Blog-Serie: #TotalÜberwachtAberHappy – Wie wir freiwillig zur Ware werden
Du dachtest, Überwachung fühlt sich an wie ein Spion im Trenchcoat? Falsch gedacht. Heute trägt sie Prada, schickt dir Memes und merkt sich, welches Frühstücksfoto du 2017 um 08:42 Uhr hochgeladen hast. Hier sammeln wir alle Beiträge, die dir schonungslos zeigen, wie Selfies, Likes und Chatverläufe dich in eine perfekt vermarktbare Version deiner selbst verwandeln. Diese Serie ist für alle, die sich schon mal gefragt haben:
„Was machen die eigentlich mit meinen Daten?“
Die kurze Antwort: Mehr, als dir lieb ist. Die lange Antwort: findest du hier – in bissigen, klaren und manchmal unbequemen Beiträgen, die zeigen, wie Likes, Standortdaten, Suchanfragen und sogar dein Tipp-Tempo ein psychologisches 3D-Modell von dir erschaffen. Ein Modell, das verkauft, gemietet, getauscht und optimiert wird,
bis du nur noch als Futter für den Algorithmus existierst.
In dieser Blog-Serie gehen wir dahin, wo es wehtut: hinter die Fassade von Gewinnspielen, Gruppen-Chats, Likes, Mährobotern, elektrische Zahnbürsten, Coupons und Treuepunkten. Wir zeigen dir, wie die Tech-Konzerne aus all den digitalen Bruchstücken, die du freiwillig hinterlässt, ein komplettes Psychogramm von dir erstellen und es gnadenlos vermarkten.
„#TotalÜberwachtAberHappy – Wie wir freiwillig zur Ware werden“ ist unbequem, ironisch und ehrlich!
Hier wird nicht nur erklärt, dass du überwacht wirst. Hier wird dir gezeigt, wie kreativ das inzwischen abläuft, wie du dich schützen und wie du deine digitale Selbstkontrolle ein Stück weit zurückgewinnen kannst.
Die bisherigen Enthüllungen:
